Lehrgang Kleines Islandpferd IPZV
vom 6. - 10. April 2010
bei Gisa Beer in Ettlingen-Schöllbronn
mit Karin Rauscher

Theorieunterricht

. . .  mal konzentriert . . .

. . .  mal locker

Trockenübungen . . .

 . . . für einen . . . 

. . . stabilen  Sitz

Unser Freiluft-Putzplatz

Fertigmachen zum Aufsitzen

Unser Freiluft-Reitplatz

Miriam mit Snerpa

Chiara mit Sneidis

Jana mit Hæra

Ann-Kathrin mit Romika

Lea mit Hæra

Johanna mit Quota

Fütterdienst





Prüfungsvorbereitung: 
Sättel putzen

Die Prüfungskommission


Jeder ist auf seine Art gespannt auf das Prüfungsergebnis.

Alle haben bestanden !


 

 

 

Am Dienstag, den 6. April, trafen wir uns alle zuerst einmal bei Gisa. Nach einer kurzen Besprechung, in der wir erfuhren was uns in den nächsten Tagen alles so erwarten würde, bekamen wir unsere (noch leeren) Theoriemappen und dann ging es auch schon nach draußen zu den Pferden. Da Gisas Pferde alle artgerecht im Offenstall leben, hatten wir erst einmal ordentlich was zu putzen.

Zum Reiten wurden wir in zwei Gruppen mit jeweils drei Kindern eingeteilt. Unsere erste Reitstunde verlief teilweise etwas chaotisch, am Nachmittag klappte es mit Karins Hilfe allerdings schon erheblich besser.

Beim Mittagessen war es immer total lustig, es wurde viel gelacht und jeder gab die ein oder andere Geschichte zum Besten. In der Mittagspause waren wir eigentlich immer gut beschäftigt, sei es mit Mäusefangen, Misten oder Pferde füttern.

Im Verlauf der nächsten Tage lernten wir viel Neues und es klappte immer besser. Unsere Theoriemappen füllten sich zusehends, sodass der ein oder andere schon Probleme mit dem Umblättern hatte. Viel zu schnell waren die vier Tage vorbei und die Prüfung stand an.

Pünktlich um neun trafen wir uns alle etwas aufgeregt bei Gisa und misteten noch einmal den Offenstall und die Weide ab. Gegen halb zehn kam dann Elli, unsere Prüferin. Sie schaute uns beim Aufhalftern, Anbinden und Putzen unserer Pferde zu und stellte nebenbei jedem von uns ein paar Fragen zur Haltung und Pflege des Islandpferdes. Danach führten wir unsere Pferde zum Reitplatz und machten uns fertig zum Aufsitzen. Wir ritten ca. 20 min. selbständig Schritt und Trab und zum Abschluss noch über ein paar Stangen, dann war auch schon der größte Teil überstanden. Erleichtert aufatmen… Nachdem wir unsere Pferde versorgt hatten, kam der theoretische Teil. Elli stellte jedem noch zwei Fragen, dann hatten wir es auch schon hinter uns. Anschließend ließen wir beim Brezel-Essen im Garten die vergangenen Tage gemütlich ausklingen.

 

Ein ♥-liches Dankeschön an:

►Karin; die uns immer mit Rat und Tat zur Seite stand und ohne die wir die Prüfung garantiert 
   nicht geschafft hätten.

►Gisa; für das suuper leckere Essen und dass ich deine Snerpa reiten durfte… ;-)

►Elli; die super nett war und wir eigentlich gar keine Angst mehr vor der Prüfung haben
   mussten

►die Pferde; die einfach super waren und trotz unserer Aufregung sich am Prüfungstag ruhig 
   und lieb verhalten haben.

 

Und zum Schluss noch die schwerste Frage der ganzen Theorieprüfung:

„Was darf ein Pferd auf keinen Fall essen oder trinken?“

 

Lösung: lohoklA dnu netiekgißüS  :-)

 

Bilder: Gisa Beer (17), Birgit Krämer (4)
Bericht: Miriam Krämer

 

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